PRESSEMITTEILUNG
Neues grenzüberschreitendes journalistisches Projekt stärkt lokale Nachrichtenversorgung
Ein einzigartiges Kooperationsprojekt zwischen deutschen und niederländischen Medienorganisationen zielt darauf ab, Bürger in der Grenzregion mit mehr, relevanteren und zugänglicheren Nachrichten aus ihrer eigenen Region zu versorgen. Dieses Projekt, das sich auf die Stärkung des Lokaljournalismus konzentriert, wird aktiv Inhalte erstellen und austauschen und Themen beleuchten, die für Grenzregionen charakteristisch sind.
Die Bürger haben den Bedarf an grenzüberschreitenden Nachrichten geäußert. Dieses Projekt wird diesem Bedarf durch eine Bündelung von journalistischer Kraft und Reichweite gerecht werden. Während der Projektlaufzeit ist geplant, über 3500 grenzüberschreitende Veröffentlichungen zu realisieren.
Die Projektpartner erreichen wöchentlich eine Online-Gesamtreichweite von 1.053.832 Menschen und erreichen über die gedruckten Medien eine Auflage von 590.090 Haushalten.
In einer Zeit, in der der Lokaljournalismus unter Druck steht und große Verlage zentralisieren, wird zuverlässiger unabhängiger Journalismus in vielen gesellschaftlichen und politischen Debatten als wesentlich für das Funktionieren einer Demokratie genannt. Dieses Projekt möchte durch die Zusammenarbeit zwischen Medienorganisationen auf beiden Seiten der Grenze eine solide Grundlage für den deutsch-niederländischen Regionaljournalismus in der Grenzregion schaffen.
Das Projekt konzentriert sich auf die Informationsversorgung für Bürger und gibt ihnen eine aktive Rolle über ein Fieldlab. Sie sorgen dafür, dass journalistische Themen aus der Grenzregion kommen. Verschiedene Strömungen bilden eine Bürgerredaktion. Das Fieldlab verbindet Medien mit Bürgern in der Euregio, so dass die Nachrichtenversorgung im Interesse der Bürger dauerhaft gesichert werden kann.
Für weitere Informationen zu diesem Projekt, kontaktieren Sie bitte [Ihre Kontaktdaten].