Letzte Woche war das Interreg-Programm Deutschland-Nederland auf der 22ten European Week of Regions and Cities in Brüssel vertreten! Die KollegInnen Wisse Hendriksma und Linda Sloane haben TeilnehmerInnen aus ganz Europa getroffen und verschiedene Veranstaltungen besucht, bei denen ein Thema zentral stand – nämlich starke, dynamische Regionen und Städte in Europa.
Grenzübergreifende Zusammenarbeit – mit anderen Worten Interreg-Projekte – ist dabei ein unentbehrlicher Faktor, und es war toll zu sehen, dass dies auch auf der europäischen Plattform in Brüssel gesehen wird. Es wurden zum Beispiel Interreg-Projekte vorgestellt, die dazu beitragen, dass junge UnternehmerInnen in ländlichen europäischen Regionen die sogenannte Innovationslücke überwinden. So verhindern Interreg-Programme einen Brain-Drain und bleibt die europäische Wirtschaft wettbewerbsfähig!
Aber wie können Programminstanzen eigentlich über Interreg berichten? Wie informiert man verschiedene Zielgruppen, z. B. Beamte, Politiker oder Bürger, über die Zielsetzungen von Interreg-Programmen? Diese Fragen waren Teil eines interaktiven Austausches mit Interreg-MitarbeiterInnen aus ganz Europa – eine tolle Gelegenheit, um Anregungen für anstehende Kommunikationsaktivitäten für Interreg Deutschland-Nederland zu erhalten.
